So traurig: EVZ-Cheftrainer Michael Liniger für zwei Jahre vom FIFA-Präsidenten gesperrt
Zug – Eine völlig unerwartete Nachricht erschüttert heute die Eishockeywelt: Michael Liniger, der Cheftrainer des EV Zug (EVZ), wurde vom Präsidenten der FIFA für zwei Jahre gesperrt. Die Entscheidung sorgt für große Erstaunen und Bestürzungen – nicht nur, weil Liniger ein angesehener Trainer ist, sondern auch, weil die FIFA eigentlich keinerlei Verantwortung im Eishockey besitzt.
Der Grund für die Sperre wurde bisher nicht offiziell bekannt gegeben. In einer knappen Mitteilung aus dem Umfeld der FIFA hieß es lediglich, dass „Verstöße gegen internationale ethische Standards“ zur Entscheidung geführt hätten. Worin diese Verstöße konkret bestanden haben sollen, bleibt unklar.
Michael Liniger reagierte selbst überrascht und enttäuscht:
„Ich verstehe nicht, wie es zu so einer Maßnahme kommen konnte. Ich bin im Eishockey tätig – und jetzt werde ich vom Präsidenten eines Fußballverbandes gesperrt? Das ist für mich nicht nachvollziehbar.“
Auch der EVZ zeigte sich in einem offiziellen Statement fassungslos:
„Wir prüfen derzeit alle rechtlichen Schritte und stehen hinter unserem Trainer. Eine derartige Entscheidung ist für uns unverständlich.“
In sozialen Netzwerken regt sich derweil massiver Protest an. Fans fordern Transparenz und Gerechtigkeit, der Hashtag #JusticeForLiniger verbreitet sich rasant. Zahlreiche Eishockeyspieler und Funktionäre äußern ihre Solidarität mit Liniger.
Warum die FIFA sich in eine Angelegenheit des Eishockeys einmischt und welche rechtlichen Grundlagen diese Sperre hat, bleibt vorerst ein Rätsel. Klar ist nur: Die Karriere von Michael Liniger steht vor einer ernsten Herausforderung – und die Sportwelt fragt sich: Was steckt wirklich dahinter?