FIX! MARCUS RASHFORD WECHSELT ZUM FC BAYERN MÜNCHEN – EIN TRANSFERHAMMER, DER DIE BUNDESLIGA ERSCHÜTTERT
Von Sportjournalist Redaktion | 20. Juni 2025
Der FC Bayern München hat einen der größten Coups des bisherigen Transferfensters gelandet – und dabei nicht nur die Bundesliga überrascht, sondern ganz Fußball-Europa in Aufruhr versetzt. Der deutsche Rekordmeister sicherte sich die Dienste des englischen Nationalspielers Marcus Rashford, der nach jahrelanger Zugehörigkeit zu Manchester United nun ein neues Kapitel seiner Karriere beginnt – im Trikot des FC Bayern.
Die Nachricht schlug am Freitagvormittag wie eine Bombe ein: Marcus Rashford, lange Zeit das Gesicht von Manchester United und einer der talentiertesten Offensivspieler seiner Generation, wird ab der kommenden Saison in der Allianz Arena auf Torejagd gehen. Der Wechsel wurde heute offiziell verkündet – inklusive aller medizinischen Tests und Vertragsunterzeichnung. Der FC Bayern setzt damit ein unübersehbares Zeichen an die Konkurrenz: Man will zurück an die europäische Spitze, und das mit aller Macht.
—
KAPITEL 1: DER TRANSFER – EINE MONATE LANGE GEHEIMAKTION
Laut Quellen aus dem inneren Kreis beider Vereine wurden erste Gespräche zwischen Rashfords Lager und dem FC Bayern bereits im März 2025 geführt – zu einem Zeitpunkt, als Rashfords Rolle bei Manchester United unter Erik ten Hag zunehmend unsicher wurde. Unzufrieden mit seiner Einsatzzeit, dem taktischen System und der allgemeinen sportlichen Ausrichtung des Klubs, begann Rashford, ernsthaft über einen Tapetenwechsel nachzudenken.
Der FC Bayern, der seinerseits auf der Suche nach einem variabel einsetzbaren Offensivspieler war – insbesondere nach dem bevorstehenden Abschied von Kingsley Coman und der unklaren Zukunft von Serge Gnabry –, erkannte schnell die einmalige Gelegenheit. Der Kontakt intensivierte sich im Laufe der Wochen, bis schließlich Mitte Juni alle Parteien eine grundsätzliche Einigung erzielt hatten.
Am Donnerstagabend landete Rashford in München. Die medizinische Untersuchung wurde in der Klinik rechts der Isar durchgeführt, und am Freitagmittag unterzeichnete er einen Vierjahresvertrag, der ihm Berichten zufolge rund 18 Millionen Euro jährlich einbringen wird. Die Ablösesumme beläuft sich auf rund 75 Millionen Euro inklusive Boni – ein starkes Zeichen der Bayern, die in dieser Transferperiode keine Kompromisse eingehen wollen.
—
KAPITEL 2: REAKTIONEN IN ENGLAND – EIN ABSCHIED MIT GESCHMACK
In England wird Rashfords Wechsel mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einerseits zeigen sich viele Fans von Manchester United enttäuscht, dass ein Spieler aus der eigenen Jugend – ein „One of Our Own“ – den Klub verlässt. Andererseits herrscht auch Verständnis für seinen Entschluss.
“Es ist traurig, Rashy gehen zu sehen, aber er verdient eine neue Herausforderung”, schrieb ein Fan auf Twitter. Andere reagierten schärfer: “Dieser Klub hat Marcus nie richtig geschätzt. Jetzt wird Bayern das Beste aus ihm herausholen.”
Tatsächlich war Rashfords letzte Saison bei United von Formschwankungen und Verletzungen geprägt. Unter ten Hag wirkte er oft gehemmt, seine Spielweise passte nicht immer zum System. Mehrmals saß er auf der Bank, und in der Kabine sollen Spannungen entstanden sein.
Ein Wechsel war daher nicht nur logisch, sondern fast unausweichlich – insbesondere angesichts der sich anbahnenden Umstrukturierung bei United unter neuer sportlicher Leitung.
—
KAPITEL 3: REAKTIONEN IN DEUTSCHLAND – BEGEISTERUNG UND ERWARTUNG
In München hingegen herrscht Euphorie. Die Verpflichtung Rashfords wird als „Statement Transfer“ gefeiert. Sportvorstand Max Eberl sprach von „einem absoluten Weltklassespieler, der perfekt in unser System passt.“ Trainer Vincent Kompany, selbst ein Premier-League-Veteran, zeigte sich begeistert:
„Ich kenne Marcus seit vielen Jahren. Seine Geschwindigkeit, seine Vielseitigkeit, seine Mentalität – das sind Eigenschaften, die genau zu unserem Spiel passen. Ich freue mich riesig, mit ihm zusammenzuarbeiten.“
Auch bei den Fans ist die Vorfreude groß. Rashford bringt nicht nur Qualität, sondern auch internationales Renommee mit. Seine Erfolge mit England, sein Engagement abseits des Platzes und sein hoher Wiedererkennungswert machen ihn zu einer echten Marke – ein Superstar für die Bundesliga.