VERTRAG UNTERZEICHNET: Bruno Fernandes unterschreibt 4-Jahres-Vertrag über 100 Millionen Dollar bei Borussia Dortmund
Dortmund, 24. Juni 2025 – Signal Iduna Park
In einer der spektakulärsten und überraschendsten Transfermeldungen des Jahres 2025 hat Borussia Dortmund offiziell die Verpflichtung des portugiesischen Nationalspielers und ehemaligen Kapitäns von Manchester United, Bruno Fernandes, bekannt gegeben. Der 30-jährige Spielmacher unterschreibt einen Vierjahresvertrag im Wert von 100 Millionen Dollar und wird damit zum bestbezahlten Spieler in der Geschichte des BVB.
Die Fußballwelt steht Kopf – Borussia Dortmund, traditionell bekannt für seine Talentschmiede, schließt sich nun endgültig den ganz Großen Europas an. Der Wechsel von Bruno Fernandes ist mehr als ein Transfer: Er ist ein Zeichen des Wandels, ein Signal an Bayern München, Real Madrid und die gesamte UEFA Champions League.
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Ein Tag für die Geschichtsbücher
Bereits in den frühen Morgenstunden sammelten sich tausende BVB-Fans rund um das Trainingsgelände in Brackel. Die Nachricht hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet: “Bruno Fernandes kommt nach Dortmund!” Als Fernandes schließlich im eleganten schwarzen Anzug aus dem Vereinsgebäude trat und zusammen mit Sportdirektor Sebastian Kehl und Trainer Nuri Şahin den Vertrag unterzeichnete, brach tosender Jubel aus. Eine neue Ära hatte offiziell begonnen.
> „Ich bin stolz, Teil dieses großartigen Klubs zu werden“, sagte Fernandes. „Borussia Dortmund hat eine Vision, die mich beeindruckt hat. Ich bin hier, um zu kämpfen, zu führen und Titel zu holen.“
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Der Transfer im Detail
Der Deal umfasst ein Grundgehalt von 20 Millionen Dollar pro Jahr über vier Jahre sowie leistungsabhängige Boni, die den Gesamtwert auf 100 Millionen Dollar steigen lassen können. Bruno Fernandes erhält beim BVB die Rückennummer 8, eine symbolträchtige Zahl, die beim BVB bereits große Spielmacher trugen.
Quellen zufolge verliefen die Verhandlungen mit Manchester United äußerst diskret, aber intensiv. Der englische Traditionsverein war zunächst nicht bereit, seinen Kapitän ziehen zu lassen – doch Fernandes drängte auf einen Wechsel. Der Wunsch nach einer neuen Herausforderung, nach einem Umfeld mit Leidenschaft und klarer Spielphilosophie, war zu groß.
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Abschied aus Manchester
Bruno Fernandes verlässt Manchester United nach fünf außergewöhnlichen Jahren, in denen er nicht nur sportlich überzeugte, sondern auch zum emotionalen Anführer der Mannschaft wurde. 245 Spiele, 81 Tore, 67 Vorlagen – doch seine wahre Wirkung war oft jenseits der Statistik zu spüren.
Der Verein verabschiedete sich mit emotionalen Worten auf seinen Kanälen:
> „Danke, Bruno. Du warst unser Herz, unsere Seele, unser Kapitän. Dein Einsatz wird nie vergessen werden. Alles Gute in Dortmund.“
Auch viele Fans in England würdigten Fernandes auf Social Media, nannten ihn einen „modernen Legendenmacher“ und „den letzten echten Leader bei United“. Für viele war der Abschied ein Schock – für Dortmund jedoch ein Geschenk.
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Warum Borussia Dortmund?
Die Entscheidung, nicht zu Real Madrid, PSG oder Bayern München zu wechseln, sondern zu Borussia Dortmund, sorgte zunächst für Erstaunen. Doch Fernandes erklärte seine Beweggründe klar:
> „Ich wollte nicht nur zu einem großen Klub – ich wollte zu einem Klub mit Seele. Borussia Dortmund hat eine ehrliche Leidenschaft, ein echtes Projekt. Hier geht es nicht nur ums Geld, sondern um Fußball.“
Ein zentrales Element war Trainer Nuri Şahin, der Fernandes in mehreren persönlichen Gesprächen überzeugte. Der ehemalige Dortmunder Mittelfeldstratege hat sich als junger Trainer mit klarer Spielidee etabliert. Unter seiner Führung erreichte der BVB zuletzt das Champions-League-Halbfinale und wurde Vizemeister hinter Leverkusen.
> „Bruno war von Anfang an mein Wunschspieler“, sagte Şahin auf der Pressekonferenz. „Sein Spielverständnis, seine Mentalität, seine Führungsqualitäten – das ist genau das, was wir brauchen, um ganz oben anzugreifen.“
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Sportlicher Einfluss – Fernandes als Taktgeber
Im 4-2-3-1-System von Şahin wird Fernandes die zentrale Rolle als offensiver Mittelfeldspieler hinter dem Stürmer einnehmen. Seine Fähigkeit, Räume zu erkennen, das Spiel zu lenken und gefährliche Pässe zu spielen, macht ihn zum perfekten Dirigenten für ein Team, das auf Tempofußball und Kombinationen setzt.
Mit schnellen Spielern wie Karim Adeyemi, Youssoufa Moukoko oder Jamie Bynoe-Gittens um ihn herum kann Fernandes seine Kreativität voll entfalten. Auch bei Standardsituationen wird er wohl sofort zur ersten Wahl.
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Druck und Erwartungen
Natürlich bringt ein solcher Transfer auch enorme Erwartungen mit sich. Fernandes ist sich dessen bewusst – und nimmt die Herausforderung mit gewohntem Selbstbewusstsein an.
> „Ich bin nicht hier, um Urlaub zu machen. Ich bin hier, um zu gewinnen. Ich habe in meiner Karriere viel erlebt, aber ich habe noch viel vor. Dieser Klub will nach oben – und ich auch.“
Intern wird erwartet, dass Fernandes nicht nur sportlich, sondern auch in der Kabine eine Führungsrolle übernimmt. Junge Spieler sollen von ihm lernen, gestandene Profis mitgerissen werden.
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Ein Umbruch in Dortmund
Mit dem Fernandes-Transfer geht Borussia Dortmund neue Wege. Der Verein, der in den letzten Jahren immer wieder Topspieler wie Haaland, Sancho oder Bellingham ziehen lassen musste, setzt nun auf Erfahrung, Klasse und Führungsstärke.
Sebastian Kehl erklärte:
> „Wir haben in den letzten Jahren sehr gut ausgebildet und verkauft. Jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen – mit Spielern, die uns sofort besser machen. Bruno Fernandes ist genau so einer.“